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Die Polizei Münster zieht Bilanz zur Sylvesternacht

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Polizei MünsterZur Jahreswende verzeichnete die Polizei Münster insgesamt einen positiven Einsatzverlauf der Sylvesternacht. Im Zeitraum 31.12.2013, 18:00 Uhr bis 01.01.2014, 06:00 Uhr wurden insgesamt 146 Einsätze im Bereich der Stadt Münster und 13 Einsätze im Bereich Münster Autobahn bearbeitet. Schwerpunktmäßig fielen dabei Einsätze im Zusammenhang mit Körperverletzungsdelikten (17), Sachbeschädigungen (5), Eigentumsdelikten (12), Hilfeersuchen/ Hilflose Personen (23) und Bränden (9) an. Trotz der Ankündigung polizeilicher Alkoholkontrollen wurden bei Verkehrsteilnehmern auf der Autobahn Münster eine und im Stadtbereich Münster drei Trunkenheitsfahrten festgestellt.

Am 01.01.2014, um 00.38 Uhr, wurde durch Unbekannte ein pyrotechnischer Gegenstand durch ein gekipptes Fenster in einen Aufenthaltsraum der Polizeiwache Patronatstraße eingebracht. Hierdurch wurde der Raum beschädigt, ein anwesender Polizeibeamter wurde durch den Knall leicht verletzt (Knalltrauma). Der Dienstbetrieb wurde aufrecht erhalten.

Am 01.02.2014, gegen 05:10 Uhr, wurde in Münster Angelmodde an der Haltestelle Am Schütthook ein 22-jähriger Münsteraner durch zwei unbekannte Männer überfallen. Nach einem vorausgegangenen Streit im Bus wurde der Münsteraner durch die beiden Täter gewaltsam aus dem Bus gedrängt. Auf der Straße Am Schütthook schlugen und traten die Täter weiter auf den 22-Jährigen ein, der dardurch zu Boden fiel. Dem Münsteraner wurde seine Geldbörse und ein Mobiltelefon entwendet. Anschließend flüchteten die Täter zu Fuß. Die Personen werden wie folgt beschrieben: 1) Dunkle Hautfarbe, ca. 180-185cm groß, ca. 18-19 Jahre, trug einen weißen Pullover 2) südländische Erscheinung, sehr klein, ca. 165cm groß, ca. 16-17 Jahre, trug einen mehrfarbigen Pullover.

Presseemitteilung
Polizei Münster

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OB Lewe: Finanzlage besser als erwartet

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25J-BGZ-08Einsatz im Städtetag und auf Landesebene zahlt sich aus

Das Jahresergebnis 2013 der Stadt Münster wird voraussichtlich deutlich besser ausfallen als ursprünglich kalkuliert. “Das ist eine tolle Leistung und ein dynamisches Vorzeichen für das neue Jahr 2014″, freut sich Oberbürgermeister Markus Lewe über die gute Entwicklung zum Jahresende. Der städtische Haushalt 2013 wies zunächst ein Plandefizit von rund 27,5 Millionen Euro aus. Zwar steht das Jahresergebnis derzeit wegen ausstehender Abschlussbuchungen noch nicht fest. Es ist aber erkennbar, dass sich das Defizit nur noch in einem Korridor von 10 bis 15 Millionen Euro bewegen wird.

Dank des eindeutig positiven Trends muss so weniger Eigenkapital abgebaut werden, als bislang geplant. Außerdem haben die guten Bewirtschaftungseffekte 2013 dazu geführt, dass die sogenannten Kassenkredite in deutlich niedrigerem Umfang in Anspruch genommen werden mussten. Anfang des Jahres betrug der Bestand an Kassenkrediten noch rund 36 Millionen Euro. Bis zum Jahresende konnte er bereits auf rund 26 Millionen Euro gesenkt werden.

Auch die erfolgreich abgeschlossenen Verfassungsbeschwerden der Stadt Münster und anderer Städte gegen das Land Nordrhein-Westfalen haben sich positiv ausgewirkt. So hatte der Verfassungsgerichtshof in Münster beispielsweise bestätigt, dass die Stadt Münster in den zurückliegenden Jahren überhöhte Zahlungen an das Land zur Beteiligung am Solidarbeitrag für die ostdeutschen Bundesländer und Gemeinden leisten musste. Nach langen Jahren des Wartens hat Münster nach dem Urteil Ende des Jahres 2013 für die Jahre 2007 bis 2011 insgesamt über 19 Mio. Euro vom Land rückerstattet bekommen.

Hinzu kommt: Auch in den Folgejahren kann Münster mit einer Erstattung seitens des Landes rechnen, im Jahr 2014 voraussichtlich mit 8,6 Millionen Euro. Das Geld soll dazu genutzt werden, die Kassenkredite noch weiter zurückzuführen. “Das ist finanzpolitisch klug und erhöht die Spielräume in künftigen Haushaltsjahren”, so Markus Lewe. “Der vehemente Einsatz als Mitglied im Präsidium des deutschen Städtetages und auf Landesebene hat sich ausgezahlt.“

Über den Städtetag NRW konnte beispielsweise eine Veränderung des Gemeindefinanzierungsgesetzes bewirkt werden. Die Folge: Die Schlüsselzuweisungen des Landes für Münster fallen zukünftig deutlich höher aus. “Unser überregionales Denken fördert damit nicht nur die kollegiale Zusammenarbeit, vereinfacht Prozesse und schafft Synergien, sondern es wirkt sich schlicht auch auf die Finanzen aus”, freut sich Lewe.

Eine weitere Entlastung ist zwar noch nicht eingetreten, aber sehr konkret geworden: Im jüngst unterzeichneten Koalitionsvertrag auf Bundesebene zwischen CDU/CSU und SPD ist ein klares Bekenntnis zu einem sogenannten Bundesteilhabegesetz enthalten. Es ist vorgesehen, dass sich der Bund an den kommunalen Kosten für die Eingliederungshilfe für Menschen mit Behinderungen beteiligt. Er will 5 Milliarden Euro in diesem Bereich zur Verfügung stellen. Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe hat ausgerechnet, dass dies zu einer finanziellen Entlastung der Stadt Münster von jährlich zirka 18 Millionen Euro führen könnte. Die Bundesbeteiligung bei der Eingliederungshilfe ist bereits seit vielen Jahren eine kommunale Forderung, die in Westfalen der Landschaftsverband, die Städte und Kreise sowie die kommunalen Spitzenverbände immer wieder Richtung Bundesebene gerichtet haben – gerade auch während der Verhandlungen zum Koalitionsvertrag.

“Wenn wir als Kommunen mit einer starken Stimme sprechen, kann das durchschlagenden Erfolg haben”, freut sich Münsters Oberbürgermeister. Allerdings ist hier zunächst das Gesetzgebungsverfahren abzuwarten, die finanzielle Entlastung kann derzeit noch nicht im Haushalt berücksichtigt werden. Trotzdem lässt sich bereits jetzt feststellen, dass das strukturelle Defizit, das Münster in den Jahren nach 2014 haben dürfte, erheblich geringer ausfällt, sobald das Bundesteilhabegesetz beschlossen ist.

Presse- und Informationsamt
Stadthaus 1
Klemensstraße 10
48143 Münster

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Frau erschossen – Täter tötet sich selber

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Polizei MünsterAm heutigen Freitagmorgen (3.1.2014, 08:45 Uhr) stieg eine 30 jährige Frau in ihren an der Kristiansandstraße in Münster-Kinderhaus abgestellten PKW. In diesem Moment trat ein 33 jähriger Mann an das Fahrzeug heran. Nach einem kurzen Wortwechsel schoss der Mann mit einem Revolver auf die im PKW sitzende Fahrerin und verletzte sie schwer. Anschließend erschoss sich der Täter vor dem Fahrzeug.

Die 30 jährige Frau konnte vor Ort reanimiert werden, verstarb jedoch später an den Folgen der Schussverletzung in der Universitätsklinik Münster. “Das Opfer und der Täter kannten sich offensichtlich, die Hintergründe der Tat sind aber zur Zeit völlig unklar”, erklärte Oberstaatsanwalt Heribert Beck heute. “Polizei und Staatsanwaltschaft haben die Ermittlungen aufgenommen.”

Hinweise nimmt die Polizei in Münster unter der Rufnummer 0251 275 0 entgegen.

Gemeinsame Pressemitteilung
Staatsanwaltschaft Münster
Polizei Münster

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AWM entsorgen Weihnachtsbäume mit Sperrgut

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Alle Jahre wieder stellt sich die Frage: Wohin mit dem Weihnachtsbaum?

Auch im diesem Jahr kümmern sich die Abfallwirtschaftbetriebe Münster (AWM) um die fachgerechte Entsorgung der Weihnachtsbäume. “Wir nehmen die Bäume bei der regulären Sperrgutabfuhr im Januar und Februar mit”, erklärt AWM-Sprecherin Manuela Feldkamp. Die Termine für die Sperrgutabfuhr bleiben in allen Bezirken unverändert. Bei Rückfragen hilft der AWM-Kundenservice unter der Telefonnummer 60 52 53 oder per Mail (awm@stadt-muenster.de) weiter.

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Turniersiege für Westfalias U13-Fußballerinnen

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Turniersiege für Westfalias U13-FußballerinnenZum Jahreswechsel feierten die U13-Fußballerinnen des SC Westfalia Kinderhaus drei Turniersiege unter dem Hallendach.
Am 4. Adventssonntag war die Mannschaft zu Gast in Nottuln und mußte im ersten Spiel eine 0:2 Niederlage gegen TuS Wüllen hinnehmen.
Danach lief es aber deutlich besser und durch klare Siege gegen SW Holtwick (5:1), GW Nottuln (7:0) und BSV Ostbevern (5:0) erreichten die Spielerinnen das Halbfinale gegen SV Bochum-Linden.
Ein knapper 2:1 Erfolg brachte dann den Einzug ins Finale, wo es ein Wiedersehen mit Auftaktgegner TuS Wüllen gab. Diesmal gewannen die Westfalia-Mädchen mit 1:0 und erreichten so den ersten Turniersieg.

Zum letzten Turnier des Jahres 2013 ging es für die Kinderhauserinnen der Jahrgänge 2001 + 2002 in die Emssporthalle nach Greven.
Drei Siege gegen TuS Saxonia Münster, TSV Handorf und RW Sutthausen brachten den Einzug in das Viertelfinale, wo die Mädchen beim 5:0 Sieg gegen TuRa Löhne nichts anbrennen ließen.
Im Halbfinale gegen RW Sutthausen reichte ein 2:1 Erfolg zur Finalteilnahme. Auch hier gab es nach dem 3:0 Sieg gegen die Kreisauswahl Bielefeld Grund zum Jubeln.

Beim Neujahrsturnier in Westbevern knüpften die Spielerinnen um Mannschaftsführerin Carolin Henrichmann an den vorherigen Erfolgen an und standen nach Siegen gegen TuS Hiltrup (4:0), BSV Ostbevern (1:0) und der Warendorfer SU (3:1) erneut im Endspiel, das diesmal mit einem 6:0 Erfolg gegen SC Glandorf noch deutlicher ausfiel.

Eingereicht von SC Westfalia Kinderhaus 1920 e.V.

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Kita-Navigator geht an den Start

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Neuer Service des Amtes für Kinder, Jugendliche und Familien bei der Suche nach Betreuungsplätzen / Ab 8. Januar / Vormerksystem / Zeitsparend und effektiv

Münster hat rund 180 Kitas. Die Frage, welche Kita die richtige für das Kind ist und wo es angemeldet werden soll, stellt sich auch Münsters Eltern. Der neue Kita-Navigator des Amtes für Kinder, Jugendliche und Familien soll ab sofort helfen, den Überblick zu behalten, in Frage kommende Kitas mit individuellen Kriterien zielgenau zu suchen und zeitsparend online die Jüngsten bei den Kitas vormerken zu können, nach dem Motto: “Reinkommen, Suchen, Auswählen, Vormerken” unter der Adresse www.kita-navigator.stadt-muenster.de

“Viele Eltern haben sich ein Angebot gewünscht, das ihnen zahlreiche Telefonate oder Besuche in Kindertageseinrichtungen erspart und das Anmeldeverfahren transparenter gestaltet”, erläutert Dr. Andrea Hanke, Beigeordnete für Familie und Jugend der Stadt Münster. Die Vormerkungen werden jetzt über den Kita-Navigator erfasst. “Alle Kindertageseinrichtungen Münsters machen mit beim Kita-Navigator, unabhängig davon, in welcher Trägerschaft sie sind”, lobt Hanke die konstruktive Zusammenarbeit aller Träger.

Vormerksystem für Kita-Kinder

“Beim Kita-Navigator handelt es sich um ein zentrales Vormerksystem für Betreuungsplätze. Nach wie vor entscheiden die Kitas selbst, welche Kinder sie aufnehmen. Die Eltern schließen – wie bisher – auch direkt mit einer Einrichtung den Betreuungsvertrag ab”, erläutert Sibylle Kratz-Trutti, Leiterin der Abteilung Kindertagesbetreuung im Jugendamt. “Der Kita-Navigator kann keine Platzgarantie erzeugen. Er wird jedoch das Verfahren für alle Beteiligten in Zukunft deutlich transparenter gestalten.”

Da die Kitas ab Anfang März über die Vergabe freier Plätze zum neuen Kindergartenjahr entscheiden, sollten Eltern ihre Vormerkungen spätestens bis Ende Februar in den Kita-Navigator eingeben. Darüber hinaus kann ein Kind während des gesamten Jahres vorgemerkt werden.

Neben der Online-Vormerkung im Navigator via Laptop oder Smartphone können Eltern ihr Kind auch direkt in den Kitas vormerken lassen oder den Kita-Terminal im Familienbüro für ihre Recherche und die Vormerkung nutzen. Egal welcher Weg gewählt wird, alle Vormerkungen werden über den Kita-Navigator erfasst. Wenn ein Kind einen Platz in seiner Kita bekommen hat, werden automatisch alle weiteren Anmeldungen im Navigator gesperrt, so dass die wieder freigewordenen Plätze nicht unnötig blockiert sind.

Fachleute im Jugendamt helfen

In den Fällen, in denen Eltern im ersten Verfahren bis etwa Ende April keinen Platz für ihr Kind in einer ihrer Wunscheinrichtungen erhalten haben, können sie – nach wie vor – eine Suchanfrage an das Amt für Kinder, Jugendliche und Familien stellen. Die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen des Amtes werden dann, mögliche weitere Betreuungsalternativen anbieten oder vermitteln.

“Der Kita-Navigator ist ‘zuständig’ für alle Kinder, die einen Betreuungsplatz in einer Kindertageseinrichtung bekommen sollen”, erinnert die Leiterin des Amtes für Kinder, Jugendliche und Familien, Anna Pohl. “Für die Vermittlung eines Betreuungsplatzes bei Tageseltern ist weiterhin die Beratungsstelle für Kindertagespflege im Jugendamt zuständig.”

Der Kita-Navigator bietet Eltern die Möglichkeit, sich darüber zu informieren, wie viele Plätze eine Einrichtung hat, welche Betreuungszeiten für welche Altersgruppen sie anbietet und wie ihr pädagogisches Profil aussieht. Wer möchte, kann sich mit seiner E-Mail-Adresse registrieren und erhält ein Passwort für den geschützten Bereich. Benachrichtigungen und Informationen sind aber natürlich auch weiterhin telefonisch und auf dem Postweg möglich.

Infos rund um den Kita-Navigator gibt es im Internet auf www.kita-navigator.stadt-muenster.de und bei Marion Berger-Kießling, Familienbüro, Junkerstraße 1, 02 51/4 92-58 77, E-Mail: kita-navigator@stadt-muenster.de

Quelle:
Presse- und Informationsamt der Stadt Münster
Stadthaus 1
Klemensstraße 10
48143 Münster

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Dritter Platz für die Mannschaft von Westfalia Kinderhaus bei den E-Junioren-Fußball-Stadtmeisterschaften

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E-Junioren-Fußball-Stadtmeisterschaften2014Einen hervorragenden dritten Platz konnte die Kinderhauser E1-Junioren-Mannschaft bei den diesjährigen Fußball-Stadtmeisterschaften am 12.01.2014 erringen. Bei den vom TuS Hiltrup in der Bodelschwing-Turnhalle durchgeführten Stadtmeisterschaften setzte sich die Mannschaft in der Vorrunde souverän durch und wurde Gruppenerster.
Am Finaltag wurde die Mannschaft zunächst Gruppenzweiter mit einer Niederlage gegen 1. FC Gievenbeck, einem Unentschieden gegen die Mannschaft des TSV Handorf einem Sieg gegen Saxonia Münster. Damit hatten die jungen Kinderhauser die Runde der letzten Acht erreicht. Im Viertelfinale setzten sie sich zwar knapp aber verdient mit 3:2 gegen GW Amelsbüren durch. Im Halbfinale musste man wieder gegen Handorf antreten. Hier konnten unsere Spieler nicht an die vorangegangenen Leistungen anknüpfen und verlor, vielleicht etwas zu deutlich, mit 0:3. Im Spiel um Platz drei zeigte die Mannschaft Herz und konnte sich für die Gruppenniederlage gegen den 1. FC Gievenbeck revanchieren und gewann klar und hochverdient mit 3:1. „Ein dritter Platz ist bei der starken Konkurrenz ein tolles Ergebnis. Immerhin konnten wir gleich alle in der Liga über uns stehende Mannschaften hinter uns lassen und es ist gleichzeitig das beste Ergebnis einer Kinderhauser E-Jugend seit über 10 Jahren.“, resümierte das Kinderhauser Trainer-Duo Weßling/Terlau.

Eingereicht von SC Westfalia Kinderhaus 1920 e.V.

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Westfalias C1-Fußballer siegen in Coesfeld

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Westfalias C1-Fußballer siegen in Coesfeld2014Nachdem die C1-Fußballer des SC Westfalia Kinderhaus zum Abschluß des Jahres das Hallenturnier in Nienberge gewinnen konnten, starteten sie auch ins neue Jahr mit einem Turniererfolg.
Beim Hallenturnier der DJK Eintracht Coesfeld spielten zehn Teams um den Siegerpokal und die Westfalia-Kicker begannen etwas verschlafen mit einem 0:0 gegen SC Coesfeld 06.
Danach gab es mit dem 3:0 gegen Adler Buldern und einem 5:0 gegen SV Gescher zwei deutliche Erfolge.
Zum Abschluß der Vorrunde benötigten die Kinderhauser mit ihren Trainern Peter Wagner, Philipp Hollenhorst und Nick Rensing unbedingt einen Sieg gegen den bis dahin verlustpunktfreien Landesligisten Eintracht Rheine, um sich für das Endspiel zu qualifizieren.
Obwohl die Westfalia-Spieler einen 0:1 Rückstand hinnehmen mußten, konnten sie das Spiel mit 2:1 für sich entscheiden.
Im Endspiel kam es dann zum Aufeinandertreffen mit der Westfalia aus Osterwick, die in einem ausgeglichenen Spiel 1:0 besiegt werden konnte.
Nach diesen beiden Turniererfolgen unter dem Hallendach freut sich die Mannschaft nun auf die C-Junioren-Stadtmeisterschaften am Wochenende in Nienberge und hofft dort auf tatkräftige Unterstützung, wenn das Team am Samstag, 18.01.14, um 14:30 Uhr gegen Eintracht Münster ins Turniergeschehen eingreift.

Eingereicht von SC Westfalia Kinderhaus 1920 e.V.

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Einbrüche in Wohnhäuser

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Polizei MünsterIn der Zeit von Montagmittag (13.01.14, 14:00 Uhr) bis Montagabend (13.01.14, 18:40 Uhr) brachen Unbekannte in ein Haus am Guerickeweg ein. Die Diebe gelangten über den Garten auf das Grundstück und hebelten die Terrassentür auf. Die Eindringlinge stahlen diverse Schmuckstücke. In den Mittagstunden (13.01.14, 13:00 bis 15:00 Uhr) drangen Einbrecher in ein Wohnhaus an der Straße Plantstaken ein. Die Täter bohrten ein Loch in einen Fensterrahmen neben der Terrassentür, öffneten das Fenster und stiegen in das Haus ein. Sie stahlen eine Festplatte und hochwertige Unterhaltungselektronik.

Hinweise an die Polizei Münster unter 0251 275-0.

Presseemitteilung
Polizei Münster

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Neue Rücken-Fit Kurse starten im Februar

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Ab dem 19.02.2014 bietet der SC Westfalia Kinderhaus wieder zwei Kurse zur Rückenschulung an. In diesen Kursen werden Rücken- und Bauchmuskulatur funktionell gekräftigt, um Fehlhaltungen und Überlastungen entgegen zu wirken. Ein aktives Bewegungsprogramm hilft Ihnen, Ihre Muskeln zu kräftigen und zu dehnen und die Wirbelsäule zu mobilisieren. Das Angebot richtet sich an alle, die Spaß und Freude an der Bewegung haben und unter Anleitung einer geschulten Physiotherapeutin in einer motivierten Gruppe ihre allgemeine Fitness verbessern möchten.

Anmeldungen sind über die Geschäftsstelle des SC Westfalia Kinderhaus (0251/214198) möglich.
Mittwochs, 17.30 – 18.30 Uhr und 18.45 – 19.45 Uhr
Sportheim „Hütte“, Wangeroogeweg 18
Kursleiterin: Eva Sicking
Kosten: Für Nichtmitglieder 50,00 € (10 Termine)

Eingereicht von SC Westfalia Kinderhaus 1920 e.V.

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Türkischkursus für Anfänger und Fortgeschrittene

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Das Begegnungszentrum Sprickmannstraße bietet ab 21. Januar (Dienstag) einen neuen 8-wöchigen Türkischkursus an. Einmal pro Woche haben Interessierte hier die Möglichkeit, Grundkenntnisse der türkischen Sprache zu erwerben, zu vertiefen und zu erweitern. Damit einhergehend werden auch Kenntnisse über die moderne Türkei vermittelt.
Der Kursus, der von Riza Almali geleitet wird, läuft jeweils dienstags von 18:30 bis ca. 20.00 Uhr. Die Kursgebühr beträgt 20 Euro (für Schüler, Studenten und Inhaber des Münster-Passes 10 Euro). Um Anmeldung im Begegnungszentrum Sprickmannstraße unter Telefon (O251) 216958 wird gebeten.

Eingereicht vom Begegnungszentrum Sprickmannstraße e.V.

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FDP Münster Nord mit neuen Vorstand

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Der Ortsverband der FDP Münster Nord hat auf dem Parteitag einen neuen Vorstand gewählt – der eingeschlagene Reformkurs wird vor der anstehenden Kommunalwahl mit dem neuen Personal weiter vorangetrieben.

Am Dienstag, 14. Januar hat der Ortsverband Nord der FDP Münster auf seinem Parteitag im MOKIDO Kinderhaus einen neuen Vorstand gewählt. Neuer Ortsvorsitzender ist Marc Weßeling, der für die Kommunalwahl bereits im November als Direktkandidat der FDP für den Wahlkreis Kinderhaus-West bestätigt wurde.

Zum Ersten Stellvertreter wurde Philipp Nelle gewählt. Er ist seit dem 01. Januar 2014 auch Bezirksvertreter in der Bezirksvertretung Nord für die FDP. Der bisherige Vorsitzende Felix Söhlke ist Zweiter Stellvertreter. Als Schatzmeister wurde Heinrich Krügler im Amt bestätigt. Max Julius Schmittmann und Johannes Miething verstärken den Vorstand als Beisitzer für die Bereiche Presse und Neue Medien.

„Mit dem neuen Vorstandsteam werden wir den eingeschlagenen Weg der verstärkten Bürgerbeteiligung weitergehen und hierbei auch auf soziale Medien setzen. Die Gespräche der letzten Monate haben mir gezeigt, dass ein direkter Dialog vor Ort und über das Internet sehr positiv angenommen wird. Dass unser Ortsverband sich seit der Bundestagswahl um 30 Prozent vergrößert hat, lässt mich optimistisch in die Zukunft blicken!“, so Weßeling in seiner Antrittsrede.

 (v. l. n. r.): Heinrich Krügler, Johannes Miething, Marc Weßeling, Philipp Nelle, Felix Söhlke, Max Julius Schmittmann (Foto: Heiko Philippski)

(v. l. n. r.): Heinrich Krügler, Johannes Miething, Marc Weßeling, Philipp Nelle, Felix Söhlke, Max Julius Schmittmann (Foto: Heiko Philippski)

Eingereicht von:
FDP Ortsverband Münster-Nord, Geringhoffstraße 48, 48163 Münster

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Turniersiege für Westfalias Fußballmädchen

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U13-Fußballerinnen des SC Westfalia KinderhausDie U13-Fußballerinnen des SC Westfalia Kinderhaus konnten zwei weitere Turniere in der laufenden Hallensaison gewinnen.
In der Vorwoche war die Mannschaft zu Gast in Burgsteinfurt und erreichte in der Gruppenphase gegen SV Bochum-Linden (1:2), SV Burgsteinfurt (3:0), ASC Schöppingen (2:0) und Preußen Borghorst (5:0) das Halbfinale.
Gegen die Mädchen vom TuS St. Arnold gab es einen 2:0 Erfolg, der zur Finalteilnahme berechtigte.
Durch einen knappen 1:0 Sieg gegen SV Bochum-Linden konnten die Westfalia-Spielerinnen den begehrten Wanderpokal entgegennehmen.

Eine Woche später nahmen die Mädchen an einem Hallenturnier in Coesfeld teil und spielten sich durch klare Siege gegen SV Gescher (3:0), Eintracht Coesfeld (5:0), GW Nottuln (8:0) und FC/JS Hillerheide (2:0) in die Favoritenrolle.
Nach einem 3:0 Erfolg im Halbfinale gegen TuB Mussum und dem abschließenden 2:0 Sieg im Finale, wiederum gegen SV Bochum-Linden. freuten sich die Kinderhauser Fußballmädchen über den Turniersieg, wobei die Torhüterinnen Antonia Soce und Beate Sproge diesmal sogar ohne Gegentreffer blieben.

Eingereicht von
SC Westfalia Kinderhaus 1920 e.V.

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Erster Turniersieg für Westfalia’s U11-Fußballerinnen

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U11-FußballerinnenIhren ersten Turniersieg konnten Westfalia’s U11-Fußballerinnen am vergangenen Wochenende verbuchen. Am Sonntag früh machte sich das Team auf den Weg zur DJK Eintracht Coesfeld, wo 6 Mannschaften im Modus “Jeder gegen Jeden” gegeneinander antraten. Die ersten beiden Spiele konnten mit 3:0 und 5:0 gewonnen werden, und schnell wurde klar, dass die folgende Partie gegen den 1.FC Gievenbeck, die Mannschaft hatte bis dahin auch alle Spiele gewonnen, entscheidend sein würde. Nach einer ausgeglichenen Partie trennte man sich 1:1 unentschieden, Stürmerin Maryam Möritz hatte die 1:0-Führung erzielt. In den folgenden Spielen mussten also viele Tore her, um an den bis dahin aufgrund der besseren Tordifferenz führenden Gievenbeckerinnen vorbei zu ziehen. Doch die Westfalia-Kickerinnen um Spielführerin Lugina Odo ließen sich von der spannenden Situation nicht beeindrucken und gewannen die folgenden Spiele mit 11:0 und 2:0. Damit hatte man 4 Tore mehr erzielt als der Tabellenzweite aus Gievenbeck und konnte jubelnd die Medaillen für jede Spielerin und den Siegerpokal in Empfang nehmen. Diesen durfte aufgrund der überragenden spielerischen Leistung und zweier Traumtore Mittelfeldspielerin Lotte Reinermann mit nach Hause nehmen.

Eingereicht von
SC Westfalia Kinderhaus 1920 e.V.

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Behrens-Porzky ist neue Leiterin des Bürgerhaus Kinderhaus

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Frau Ute Behrens-Porzky tritt ein schweres Erbe an. Mit Ihr haben die Kinderhauser nun eine Nachfolgerin für Werber Rave bekommen. Mit Werner hatten die Kinderhauser immer einen Ansprechpartner im Stadtteil gehabt, der stets ein offenes Ohr und eine offene Bürotür hatte. Das machte ihn auch so beliebt im Stadtteil. Behrens-Porzky war bislang die stellvertretende Leiterin des Bürgerhaus (Kap.8) und hat zusammen mit Werner Rave den Stadtteil kulturell mitgeprägt.
Beide zeichneten sich in der Vergangenheit für Ihr Engagement im Stadtteil aus und wir sind uns sicher das Frau Behrens-Porzky die Arbeit von Herrn Rave fortführen aber auch eigene Akzente setzen wird.

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Neue Wohnungsförderung – Eine Chance für Kinderhaus?

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Wohnungsbauminister Michael Groschek stellte am 21.01.2014 [1] die verbesserten Bedingungen [2] und die Erhöhung der Wohnungsbauförderung der Landesregierung bis 2017 vor. Die Konditionen für die Wohnungsbauförderung in NRW werden im Jahr 2014 noch einmal verbessert. Die Förderbeträge werden angehoben, Zinsen auf bis zu null Prozent gesenkt, Mieten minimal erhöht und Tilgungsnachlässe gewährt.

Das Volumen von jährlich 800 Millionen Euro hatte die Landesregierung bereits im Dezember 2013 für vier Jahre festgeschrieben. Dabei sind in diesem Jahr für die Förderung des Mietwohnungsbaus 450 Millionen Euro, für Neubau und Ersterwerb von selbstgenutztem Wohneigentum 80 Millionen, für Bestandsinvestitionen 150, für Maßnahmen zur Unterstützung der Quartiersentwicklung 70 und für die Förderung des Studentischen Wohnens 50 Millionen reserviert.

2013 wurden nur 62,8 Prozent der Fördergelder abgerufen. Neben den beklagten Grundstückspreisen, die in Münster scheinbar keinen sozialen Wohnungsbau zulassen, sind wohl auch die Regelungen zur Landesförderung zu strikt gewesen. Die nun weiter gefassten Regelungen könnten dem sozialen Wohnungsbau neuen Schub geben.

“Das zukünftig der Abriss von Schrottimmobilien gefördert wird, wenn dafür neue Sozialwohnungen entstehen, ist eine Chance für Münster die Wohnqualität in einigen Stadtteilen zu verbessern.” heißt es in einer Pressemitteilung [3] der Piratenpartei Münster.

Kinderhaus braucht bezahlbaren Wohnraum für Familien, Alleinstehende und Wohnprojekte. Der demografische Wandel unserer Gesellschaft verlangt Sorge dafür zu tragen, dass auch ältere Menschen und gerade die Alleinstehenden ihren Platz in unserer Mitte sichern und ein unabhängiges selbstbestimmtes und bezahlbares Wohnen zu ermöglichen.

“Vielleicht können die nun laxer gefassten Regelungen auch bei genossenschaftlich organisierten Investorengruppen zu mehr Bauaktivität führen”, wünscht sich Sebastian Kroos, Vorsitzender der Piratenpartei Münster, eine breitere und bürgerschaftliche Beteiligung am Wohnraum.

Verweise im Artikel:

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Neujahrsempfang BV Nord: Gedanken zu einigen grundsätzlichen Dingen

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Manfred Igelbrink, Bezirksbürgermeister Münster-Nord beim Neujahrsempfang der BV-Nord 2014

Manfred Igelbrink, Bezirksbürgermeister Münster-Nord beim Neujahrsempfang der BV-Nord 2014

Am heutigen Sonntag, den 26. Januar 2014, fand der traditionelle Neujahrsempfang der Bezirksvertretung Münster-Nord (BV-Nord) statt. Über 100 Bürger aus Münsters Norden folgten der Einladung, das neue politische Jahr zu begrüßen.

Aufgrund der Vorfälle um die Gewalttat an der Kristiansandstraße, hielt Bezirksbürgermeister Igelbrink in diesem Jahr eine etwas andere Neujahrsansprache. In diesem Jahr gab es keinen klassischen Jahresrückblick oder einen Blick in die Zukunft, sondern Gedanken zu einigen grundsätzlichen Dingen wie:

  • Schnelllebigkeit und Beschleunigung unserer Zeit,
  • Perfektionsdruck,
  • Hyperaktivität,
  • Erwartungen an uns selbst, die Erwartungen anderer.

Auch lobte er das Bürgerengagement in dem Stadtbezirk Münster-Nord. Für das musikalische Programm sorgte die Band Rock and Rolfs der Westfälischen Schule für Musik.

Für unsere Leser, die die Neujahrsansprache unseres Bezirksbürgermeisters Manfred Igelbrink nicht hören konnten, stellen wir die Rede zum Lesen nachfolgend online. Wir Danken Herrn Igelbrink für die Überlassung seiner Rede zur Veröffentlichung.

Neujahrsansprache Bezirksbürgermeister Manfred Igelbrink

“Schon wieder ist ein neues Jahr – dabei hätte das alte doch noch für Monate gereicht!”

Ich kann diese Aussage eines unbekannten Autors nur bestätigen. Ich weiß nicht, wie Sie es empfunden haben, aber für mich ist das Jahr 2013 rasend schnell vergangen. Liegt es daran, dass die Welt sich durch das Internet und unsere modernen Kommunikationsmittel gefühlsmäßig schneller dreht? Das Lebenstempo hat sich in den letzten zweihundert Jahren mindestens verdoppelt. Das Phänomen “Zeit” ist allgegenwärtig – gerade beim Jahreswechsel.

In diesem Sinne heiße ich Sie alle – auch im Namen der gesamtem Bezirksvertretung Münster-Nord – sehr herzlich in der Meerswiese zu unserem traditionellen Neujahrsempfang willkommen.
Ich freue mich, dass Sie so zahlreich unserer Einladung gefolgt sind, um im Kreise vieler Mitbürgerinnen und Mitbürger gemeinsam in das neue Jahr 2014 zu starten. Es liegt mir sehr viel an diesem öffentlichen Empfang, der vor allem auch eine Gelegenheit für gute und interessante Gespräche und einen regen Austausch über unseren Stadtbezirk bieten soll.
Besonders bedanken möchte ich mich bei Frau Haak und ihrem Team für die tolle Organisation.

Meine sehr geehrten Damen und Herren, liebe Gäste, zu einem Neujahrsempfang gehören normalerweise zwei Blicke unabdingbar dazu:

  • Der Rückblick auf das vergangene Jahr,
  • und der Blick in die Zukunft.

Doch in diesem Jahr möchte ich eine etwas andere Neujahrsansprache halten, konnten Sie doch meine Würdigung zu den aktuellen Themen der Stadtteile Coerde, Kinderhaus und Sprakel bereits der WN und der MZ entnehmen. Aber besonders die Vorfälle um die Gewalttat an der Kristiansandstraße haben dazu geführt, dass ich heute nicht einfach zur Tagesordnung übergehen konnte, vielmehr möchte ich Ihnen meine Gedanken zu eineigen grundsätzlichen Dingen mitteilen, die mir um den Jahreswechsel gekommen sind.

Eingangs habe ich von der Schnelllebigkeit und Beschleunigung unserer Zeit gesprochen. Fast alles ist heutzutage darauf ausgerichtet, schneller, weiter, besser zu sein. Das übertragt sich natürlich auch auf das Leben eines jeden Einzelnen.
Wie viel Bedeutung kann der Mensch in Zukunft eigentlich noch ertragen?
Was sind die Folgen dieser Entwicklung? Wir sind einer Informationsflut, neuen Entscheidungs- und Wahlmöglichkeiten, Anforderungen und Veränderungen in Arbeit, Freizeit und Kommunikation ausgesetzt. Die derzeitige Angebotsflut im Konsum-, Medien-, und Unterhaltungsbereich hat sicher viele Beschäftigungen attraktiver gemacht, den Konsumenten zugleich aber ein hohes Maß an Stress und Hektik beschert. Es geht fast gar nicht mehr darum, ob die vielen Informationen überhaupt noch aufgenommen werden können.

Wer muss sich durch Hyperaktivität beweisen? Warum gibt es den Zwang, mithalten zu müssen, länger zu arbeiten als vereinbart, “total” engagiert zu sein?
Von der Gesellschaft bekommt man vorgespielt, dass man etwas verpassen würde oder nicht mehr auf der Höhe der Zeit wäre, sollte man sich eine Pause gönnen und sich nicht anpassen.

Ich lese derzeit ein Buch von Margot Käßmann, Margot Käßmann beschäftigt sich in ihrem Buch “Mehr als ja und amen – doch, wir können die Welt verbessern” auch mit diesem Thema und berichtet zum Beispiel von einer Frau, deren Ehe daran gescheitert sei, da sie dem Perfektionsdruck ihres Mannes nicht entsprechen konnte. Das heißt, auch das Aussehen und das Beziehungsleben werden zum Stressfaktor; selbst dort soll alles perfekt laufen:
richtige Figur, entsprechende Kleidung, sportlich sein, gebildet, Zeitung lesen, perfekte Hausfrau oder perfekter Hausmann sein, mithalten können, interessant sein im Kollegenkreis – dafür reichen 24 Stunden am Tag eigentlich nicht. auf diese Weise entsteht Dauererschöpfung. Und manche müssen sich eingestehen: “Ich kann einfach nicht mehr”.

Die Erwartungen an uns selbst, die Erwartungen anderer, die wir spüren, können auch zur Überlastung führen, die dann gar nichts mehr möglich macht. Das betrifft unser persönliches und berufliches Umfeld, aber auch gesellschaftspolitische Entscheidungen. Wer meint, alles “political correct” erledigen zu können, wird scheitern. Niemand von uns kann die Welt allein grundlegend verändern. Aber wir können bremsen und schauen, was wir mit unserem Leben erreichen wollen.
Mit folgendem Auszug aus einem Zitat vom 14. Dalai Lama möchte ich sie ein wenig zum Nachdenken anregen:

Wir haben größere Häuser aber kleinere Familien;
mehr Annehmlichkeiten, aber wenig Zeit.
Wir haben mehr Diplome aber weniger Verstand;
mehr Wissen aber weniger Urteilsvermögen;
eine bessere Medezin aber eine schlechtere Gesundheit.
Wir sind den ganzen Weg bis zum Mond und wieder zurück gereist,
aber wir haben Schwierigkeiten, die Straße zu überqueren,
um unsere neuen Nachbarn zu begrüßen.
Wir haben bessere Computer entwickelt,
die immer mehr Informationen speichern können,
um mehr Kopien zu erzeugen, denn je zuvor,
aber wir kommunizieren weniger.
Wir sind weit gekommen in Sachen Quantität
aber nicht in Qualität.
Es ist eine Zeit vom hastigem Essen,
aber langsamer Verdauung;
großer Menschen aber von kleinem Charakter;
riesiger Gewinne aber von oberflächlichen Beziehungen.
Es ist eine Zeit in der viel im Schaufenster ist,
aber nichts im Zimmer.

Lassen Sie mich noch einmal aus dem Buch von Margot Käßmann über das Thema Ungerechtigkeit zitieren.
Ist es nicht “ungerecht, dass eine gut verdienende Mutter das volle Kindergeld erhält, es bei einer arbeitslosen Mutter aber komplett auf die Hartz-IV-Leistungen angerechnet wird. Ungerecht, dass Frauen in unserem Land im Durchschnitt 22 Prozent weniger verdienen als Männer. Ungerecht, dass Kinder aus armen Familien in der Regel einen schlechteren Schulabschluss machen als Kinder aus reichen Familien. Ungerecht, dass der Vorstandsvorsitzende von VW 2011 über 17,4 Millionen Euro verdient hat, davon 11 Millionen Euro als Bonuszahlung. ’17,4 Millionen Euro, das sind umgerechnet rund 2.000 Euro pro Stunde – 365 Tage im Jahr und 24 Stunden am Tag.’ Eine gute ausgebildete Erzieherin hat dagegen nur ein Monatsgehalt con 2200 Euro – un erfüllt eine so wichtige Aufgabe!” Zitat-Ende.

Sehr geehrte Damen und Herren!
Ich komme zum Schluss:
Unser Gesellschaft, unsere Kommune ist auf Menschen angewiesen, die sich für ihr Umfeld verantwortlich fühlen und aktiv werden. Politik und Verwaltung einer Stadt brauchen das Engagement der in ihr lebenden und wirkenden Bürger und Unternehmen. Mir ist bewusst, dass es in der heutigen Zeit nicht selbstverständlich ist, dass sich Bürger für ihre Stadt einbringen. Ich bin daher sehr froh, dass es gerade in unserem Stadtbezirk so viel Bürgerengagement gibt. Vieles von dem, was zur Lebensqualität unserer Kommune gehört, basiert auf Initiativen und dem Engagement der hier lebenden Menschen. Die BV Nord möchte mit dem Neujahrsempfang heute allen herzlich danken, die ihre Tatkraft, ihre Ideen und ihre Energie in karitativen Organisationen oder Vereinen, in der Nachbarschaftshilfe oder im Kultur- und Sportsponsoring für unseren Stadtbezirk einbringen. Sie alle tragen damit viel zu einem guten Zusammenleben bei.

Meine sehr verehrten Damen und Herren,
schöpfen wir also aus unserem vielfältigen Gemeinschafts- und Vereinsleben heraus die Kraft und die Leidenschaft, gemeinsam unsere Stadtteile liebens- und lebenswert zu erhalten und weiter zu gestalten. Jeder Einzelne kann auf seine Weise seinen Beitrag dazu leisten.

Ihnen allen wünsche ich von Herzen ein gesegnetes, gesundes und erfülltes Jahr 2014.
Nun freue ich mich, mit Ihnen gemeinsam auf das jahr 2014 anzustoßen und in lockerer Runde auszutauschen.

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.

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Polizei schnappt 24-jährigen Fahrraddieb

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Polizei MünsterAm Freitagmorgen (24.01.2014) hat die Polizei nach einer kurzen Verfolgung einen 24-jährigen Fahrraddieb am Eimermacherweg geschnappt. Die Beamten sahen den Mann gegen 08:55 Uhr an der Westhoffstraße auf einem Mountainbike der Marke Cube und wollten ihn kontrollieren. Der Münsteraner ignorierte die Anhaltezeichen und flüchtete. Am Eimermacherweg stoppten die Polizisten den Mann. Es stellte sich heraus, dass das Fahrrad gestohlen war. Die Ermittlungen dauern an.

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Westfalia’s U11-Fußballerinnen gewinnen Volksbank Baumberge-Cup

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U11-Fußballerinnen gewinnen Volksbank Baumberge-Cup

U11-Fußballerinnen gewinnen Volksbank Baumberge-Cup

Am vergangenen Wochenende traten die U11-Fußballerinnen in aller Herrgottsfrühe in Billerbeck zum Volksbank Baumberge-Cup an. Die frühe Anstoßzeit mag Ursache für die 0:1-Niederlage im ersten Gruppenspiel gegen die Mannschaft von Union Wessum gewesen sein. Doch die Mädels steigerten sich von Spiel zu Spiel, gewannen die folgenden 4 Spiele und wurden Gruppensieger. Das folgende Halbfinale gegen die Mannschaft vom TuS Wüllen entwickelte sich zu einem echten Krimi, bei dem es eine Minute vor Schluss noch 0:0 stand. Doch Westfalia’s Spielmacherin Lotte Reinermann konnte 10 Sekunden vor Spielende ein Laufduell gegen eine deutlich größere Gegenspielerin gewinnen und schoss ihre Mannschaft mit einem sehenswerten Tor in’s Finale. Hier traf das Team wieder auf den Auftaktgegner aus Wessum und jetzt gelang die Revanche. Mit 2:0 durch Tore von Lugina Odo gewannen die U11-Kickerinnen von Westfalia Kinderhaus das Finale und jede Spielerin konnte einen kleinen Pokal mit nach Hause nehmen.

Eingereicht von SC Westfalia Kinderhaus 1920 e.V.

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Offenes Fußballtraining für alle Mädchen

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Am Samstag, dem 15. Februar, bietet der SC Westfalia Kinderhaus unter dem Motto „Ich bin ein Star und ich bin dabei“ ein offenes qualifiziertes Training mit den erfolgreichen Mädchenmannschaften des SC Westfalia Kinderhaus in der Sporthalle des Schulzentrums Kinderhaus (Von-Humboldt-Str. 14) an.
Eingeladen sind alle interessierten Mädchen der Jahrgänge 1999 – 2007. Das Training findet in der Zeit von 9 – 11 Uhr statt. Vorkenntnisse oder eine Vereinszugehörigkeit sind nicht notwendig.

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