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FDP: Auch im Norden weitere KiTa-Plätze nötig

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Marc Weßeling

Marc Weßeling

„Es hat sich zum neuen Kindergartenjahr 2014/2015 schon viel im Stadtbezirk Nord getan“, lobt FDP-Bezirksvertreter Marc Weßeling einerseits die städtischen Anstrengungen im Bereich der Kindertagesbetreuung. „Allein im Stadtteil Coerde ist durch Umstrukturierungen und Erweiterungen in den Einrichtungen die Zahl der KiTa-Plätze für u3- und ü3-Kinder um jeweils rund zehn Prozent auf 40,2 bzw. 102,8 Prozent gewachsen“. Allerdings: Damit sind nicht einmal die stadtweiten Quoten von 45,1 (u3) und 103,8 Prozent (ü3) erreicht. „Und der in einer Elternbefragung ermittelte tatsächliche Bedarf von hier 46,8 Prozent für die Jüngsten eben auch nicht“, teilt auch der Kinder- und jugendpolitische Sprecher der FDP-Ratsfraktion, Dietmar Uhlenbrock, die Sorgen für die Zukunft. Denn die neue kleinräumige Bevölkerungsprognose für Münster sagt den Außenstadtteilen eine deutliche Bevölkerungszunahme, insbesondere bei Kindern bis zu zehn Jahren, voraus. „Ähnlich wie für Coerde gilt auch für Kinderhaus: Bei einer Quote von 40,1 (Elternbedarf laut Umfrage bei 50,8 Prozent) für Kinder unter drei Jahren bleibt für die Stadt auch zukünftig viel zu tun“.

Pressemitteilung
FDP Münster-Nord

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Freiwillige Feuerwehr Kinderhaus rückte mit 15 Wehrleuten an

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Selbst nach fast zwei Monaten nach dem Unwetter haben Menschen noch mit den Folgeschäden zu kämpfen. So auch die fünfköpfige Familie Köylü, die in einem kleinen Haus an der Brüningheide wohnt. Die Familie war am Abend des Unwetters bei Verwandten zum Ramadan-Fest eingeladen gewesen. In ihrer Abwesenheit lief das Regenwasser in ihre Wohnung und im Souterrain stand das Wasser 1,50 Meter hoch, als sie heim kamen. Dort befanden sich Schlafzimmer, Kinderzimmer, Bad und ein Umkleidezimmer. Einen Monat zuvor hatte die Familie alles renoviert gehabt. Mehrere Tage hatte das abpumpen des Wassers gebraucht. Erst dann konnte die Familie sich ein Bild von den Schäden machen.

Da die Familie mit der Beseitigung des Unrat aus dem Garten über den Keller überfordert gewesen war, sprach Fatma Özdemir – sie ist Gebietsmoderatorin der Sozialen Stadt – beim Spatenstich für das neue Feuerwehrgerätehaus in Kinderhaus die Freiwillige Feuerwehr dort an. Diese Rückte nun gestern mit 15 Wehrleuten an und nach anderthalb Stunden war die Familie vom Unrat befreit. Die Familie hofft nun auf Unterstützung durch die Flutopferhilfe.

Quelle: Münstersche Zeitung

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Videotipp: 7 Vorurteile gegen Flüchtlinge!

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Heute möchten wir unseren Lesern einen Youtuber empfehlen. Auf der Plattform Youtube betreibt Teilzeitnerd einen erfolgreichen Videokanal. In seinem Format “Wrong Planet” wirft er, immer donnerstags und sonntags, einen Blick hinter wichtige Dinge, die alltäglich in unserer Welt passieren, allerdings oftmals nicht in unser Bewusstsein gelangen oder von denen sich ein völlig falsches und missverstandenes Bild präsentiert. Von den Alltagsproblemen der Menschen, über tiefe seelische Verletzung bis zu politischen Themen ist alles dabei.

Vergangene Woche (02.10.2014) veröffentlichte er ein Video in dem er mit den Vorurteilen gegen Flüchtlinge aufräumt. Da wir das Video toll und sehenswert halten und daher empfehlen wir es unseren Lesern. Es lohnt sich!

7-Vorurteile-gegen-Fluechtlinge

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Schwerkranker Mann aus Kinderhaus vermisst

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Friedhelm Boer (71 Jahre) wird vermisst

Friedhelm Boer (71 Jahre) wird vermisst

Seit Donnerstagabend (09.10.2014, 17:30 h) ist der schwerkranke 71jährige Friedhelm Boer aus einem Krankenhaus an der Friedrich-Wilhelm-Weber-Straße verschwunden. Der aus Kinderhaus stammende Mann ist dement und orientierungslos zu Fuß im Stadtgebiet unterwegs. Vermutlich hält er sich im Bereich zwischen der Steinfurter Straße und der Kanalstraße auf.

Herr Boer ist 1,74 Meter groß, untersetzt und hat kurz rasierte Haare. Er trägt Pantoffeln, eine dunkelblaue Jeanshose und ein rot-türkis-kariertes Hemd. Der Vermisste ist dringend auf die Einnahme von Medikamenten angewiesen. Wer Herrn Boer gesehen hat, informiere bitte umgehend die Polizei unter der Notrufnummer 110.

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Flohmarkt zugunsten der Stadtbücherei Kinderhaus

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Eingang Stadtbücherei KinderhausDas Jahrhundertunwetter im vergangenen Juli hat die Stadtbücherei in Kinderhaus hart getroffen. Das Untergeschoss stand fast bis zum Erdgeschoss unter Wasser. PCs, Multimedia und Bücher in der Kinderabteilung erlitten einen Totalschaden. Nichts konnte gerettet werden. Unter dem Motto „Kaufen Sie ein Buch für Kinderhaus“ hat der Freundeskreis der Stadtbücherei eine Spendenaktion gestartet. Diese Idee greifen nun aktive Bürger im Stadtteil auf und haben für den 30.10.2014 einen Flohmarktstand für den Wochenmarkt in Kinderhaus angemeldet. Für diesen wird um Sachspenden gebeten, die dann dort verkauft werden. Der ganze Erlös soll der Stadtbücherei in Kinderhaus für die Anschaffung neuer Medien zugute kommen. Schon jetzt wurden bereits Kleinkinderkleidung und Kinderspielzeug gespendet.

Der Stand wird am Donnerstag, 30.10.2014, um 8 Uhr auf den Wochenmarkt in Kinderhaus aufgebaut, wo bis 12 Uhr die Sachspenden verkauft werden. Weitere Sachspenden werden gern angenommen und können entweder ab 8:30 Uhr am Stand vorbeigebracht oder im Vorfeld von den Organisatoren abgeholt werden. Für die Abholung von Sachspenden wurde eine Hotline geschaltet, die unter 0251 – 579 983 10 zu erreichen ist. Dort bitte Name, Telefonnr. und Art der Sachspende auf dem Anrufbeantworter hinterlassen oder gern auch per E-Mail an flohmarkt [at] wikdh.de. Die Organisatoren werden dann einen Abholungstermin vereinbaren.

Sollten nicht alle Spenden am 30.10 veräussert werden können, so ist ein Flohmarkt im November vor der Stadtbücherei in der Innenstadt geplant.

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BV Nord besichtigt Schäden im Bürgerhaus

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2014-10-15_Buergerhaus_064Am vergangenen Mittwoch (15.10.14, 17 Uhr) besichtigten die Mitglieder der Bezirksvertretung Nord im Bürgerhaus die Schäden, welche das Unwetter im Juli angerichtet hatte. Eingeladen hatte das Amt für Immobilienmanagement der Stadt Münster. Der Besichtigungstermin wurde unter anderem deswegen anberaumt, um die Bezirksvertreter über die Schäden, den Fortschritt der Instandsetzung sowie weitere Maßnahmen zu informieren.

Die Amtsvertreter machten deutlich, dass ein Abriss und Neubau des Hallenbads deutlich kostenintensiver sei als eine Sanierung. Denn am schlimmsten hatte es das Hallenbad erwischt. An den Beckenrändern sind die Fugenkanten aufgequollen. Fliesen sind durch den Wasserdruck aufgebrochen. Die Umkleidekabinen wurden jedoch kaum beschädigt. Diese wurden aus feuchtigkeitsresistenten Materialien gebaut und bedurften nur einer fachgerechten Reinigung. Bereits vor dem Unwetter hatte man mit einer Sanierung des Hallenbaddachs angefangen. Diese Arbeiten wurden vorerst eingestellt und werden dann zusammen mit der Gesamtsanierung des Hallenbads fortgeführt.

Im Keller zeigte sich den Vertretern hingehen das ganze Ausmaß der Unwetterkatastrophe. Hier entstand durch das viele eingedrungene Wasser ein Totalschaden an Haustechnik und allen elektronischen Bauteilen. Einzig die Lüftungsanlage konnte repariert werden. Auch ein dieselbetriebener Notstromgenerator wurde bereits erneuert. So wie es aussieht, wird der Badebetrieb 2015 nicht wieder aufgenommen werden können.

Im Untergeschoss des Bürgerhauses wurden die Kegelbahnen und der Schießstand entkernt. Dort hatte sich unter dem Estrich Wasser angesammelt. Im Wuddi und in der Bücherei sieht es nicht anders aus. Auch dort haben Bauarbeiter eine Entkernung vornehmen müssen.

Die Gesamtschadensfläche beträgt 5000 Quadratmeter. Fast täglich werden neue Schäden entdeckt. Viele von ihnen wurden noch nicht analysiert. Hier wartet man noch auf weitere Gutachten.


Fotos: CC-BY-NC-SA 3.0 Heiko Philippski

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Eröffnung: SC Westfalia ist Nr. 1 am Platz

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2014-10-18_Einweihung-Westfalia_053Voll wurde es am 18.10.14 an der Bezirkssportanlage Große Wiese. Über 600 Menschen folgten der Einladung des SC Westfalia zur Eröffnung der neuen Sportstätte. Der Verein öffnete seine Türen und die Gäste konnten die neuen Räumlichkeiten besichtigen. Auf den umliegenden Sportanlagen wurde Fussball gespielt. Petrus muss wohl Mitglied bei Westfalia sein, denn das Wetter spielte mit und so nutzten viele aus Kinderhaus das schöne Wetter für einen Spaziergang zur neuen Sportstätte.

Der Umzug vom Wangeroogeweg an die Bezirkssportanlage Große Wiese wurde erforderlich, da der seit 1934 bestehende Pachtvertrag des vom Landschaftsverband Westfalen-Lippe gepachteten Sportgelände am Wangeroogeweg, nicht verlängert wurde. Dem Verein drohte 2015 die Obdachlosigkeit. Da der SC Westfalia mit seinen Sportangeboten einen wichtigen Beitrag zur Integration sowie in der Kinder- und Jugendarbeit leistet, war man sich überparteilich einig, dass eine Lösung gefunden werden musste. Im Juli 2013 hat dann der Rat der Stadt Münster beschlossen, den Sportverein SC Westfalia Kinderhaus in die Bezirkssportanlage Große Wiese zu verlagern.

In seiner Rede lobte Oberbürgermeister Markus Lewe den Verein für sein Engagement im Stadtteil., liess jedoch das allgemeine Engagement der Kinderhauser für ihren Stadtteil nicht unerwähnt. Er liess sich sogar dazu hinreissen, Kinderhaus kurzerhand zum liebenswertesten Stadtteil in Münster zu erklären. Wir haben diese Rede aufgezeichnet. Leider ist das Video durch einen Dateifehler defekt. Wir bemühen uns jedoch das Video wiederherzustellen und reichen es nach.Video_2014-10-18_Igelbrink

Auch unser Bezirksbürgermeister Manfred Igelbrink richtete einige Grußworte an den Verein (Video). Nach seiner Rede enthüllte er zusammen mit Walter Schröer (Bürgervereinigung Kinderhaus) die neue Postadresse des Vereins: Bernd-Feldhaus-Platz 1.
Bernd Feldhaus von 1976 bis 1995 Vereinspräsident des Vereins und maßgeblich an der Ausrichtung des Klubs, für alle da zu sein, mitgewirkt. Um ihn zu Ehren entschloss man sich, den Platz vor dem Vereinshaus nach ihm zu benennen.


Fotos: CC-BY-NC-SA 3.0 Heiko Philippski

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Viele kleine Wohnungen und wenig Leerstand

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Zensusergebnisse der Gebäude- und Wohnungszählung für Münsters Stadtteile aufbereitet / Statistiker stellen detaillierte Auswertung im Internet zur Verfügung

Am 9. Mai 2011, dem Erhebungsstichtag für den Zensus 2011, gab es in Münster 54 684 Gebäude mit Wohnraum, in denen sich 154 982 Wohnungen befanden. Die Statistiker im Amt für Stadtentwicklung, Stadtplanung, Verkehrsplanung haben die Zensusergebnisse aus der Gebäude- und Wohnungszählung nun für alle 45 Stadtteile in Münster kleinräumig aufbereitet.

Wohnfläche

Kleine Wohnungen mit einer Wohnfläche von unter 40 Quadratmetern machen in Münster gut ein Zehntel (11,6 %) aller Wohnungen aus. Im Vergleich zu Nordrhein-Westfalen (4,7 %) und Deutschland (5,4 %) ist dies ein vergleichsweise hoher Anteil. Das spiegelt sich auch in der durchschnittlichen Wohnungsgröße wider, die in Münster 86,3 Quadratmeter beträgt. Laut Landesbetrieb Information und Technik Nordrhein-Westfalen (IT.NRW) sind Wohnungen im Landesdurchschnitt hingegen 90,3 Quadratmeter und im Bundesdurchschnitt 91,4 Quadratmeter groß. Ein Blick auf Münsters Stadtteildaten zeigt, dass in Gelmer-Dyckburg die durchschnittliche Wohnfläche mit 115,1 Quadratmeter sowohl über dem städtischen als auch über dem Landes- und Bundesdurchschnitt liegt. Im Bahnhofsviertel ist die durchschnittliche Wohnungsgröße mit 63,6 Quadratmetern am geringsten.

Zahl der Räume

Korrespondierend zur Wohnungsfläche ist auch die Anzahl der Räume ein Merkmal, das oftmals Rückschlüsse auf die Wohnungsgröße zulässt. Doch nicht immer steigt die Anzahl der Räume mit der Wohnungsgröße. So können Loftwohnungen zum Beispiel sehr viel Wohnfläche haben, obgleich sie nur aus einem Raum bestehen. In Münster gab es am Erhebungsstichtag drei Wohnungen, die mehr als 160 Quadratmeter Fläche, aber nur einen Raum hatten. Die Anzahl der Räume einer Wohnung scheint zudem eng mit der Art der Wohnungsnutzung verknüpft zu sein. Wohnungen mit wenigen Räumen werden häufiger vermietet als Wohnungen mit vielen Räumen. So werden neun von zehn Wohnungen mit einem Raum vermietet, während es bei Wohnungen mit mehr als sechs Räumen nur noch knapp drei von zehn sind.

Eigentümerquote

Die Eigentümerquote liegt für die gesamte Stadt Münster bei 32,4 Prozent. Das bedeutet, dass knapp ein Drittel aller Wohnungen in Wohngebäuden (ohne Wohnheime) von der Eigentümerin oder dem Eigentümer bewohnt ist. Der Vergleich mit der Landes- und Bundesebene zeigt, dass die Eigentümerquote in Münster relativ niedrig ist. So beträgt sie in Nordrhein-Westfalen 42,9 Prozent und in Deutschland 45,9 Prozent. Die höchste Eigentümerquote weist in Münster der Stadtteil Hiltrup-Ost mit 62,6 Prozent auf, die niedrigste das Hafen- und Bahnhofsviertel mit jeweils 8 Prozent.

Leerstandsquote

Bei der Berechnung der Leerstandsquote werden die Wohnungen in Wohngebäuden (ohne Wohnheime), die nicht Ferienwohnungen sind, einbezogen. Die Leerstandsquote weist darauf hin, wie stark der Wohnungsmarkt nachgefragt wird. In Münster liegt die Leerstandsquote bei 1,7 Prozent, was im Vergleich zu Nordrhein-Westfalen (3,6 %) und Deutschland (4,4 %) sehr niedrig ist. Im Stadtteil Hansaplatz liegt sie sogar bei nur 0,8 Prozent. Mit 3,4 Prozent ist die Leerstandsquote in Angelmodde am höchsten, liegt aber immer noch unter dem Landes- und Bundesdurchschnitt.

Insgesamt spiegelt sich in den erhobenen Daten das Bild einer Studierendenstadt wider. Allerdings darf bei der Interpretation der Zahlen nicht außer Acht bleiben, dass sich die Zensusergebnisse auf einen Stichtag beziehen. Als “Momentaufnahmen” sind die Ergebnisse also auch der besonderen Situation am Erhebungstag geschuldet.

Weitere detaillierte Auswertungen der Gebäude- und Wohnungszählung, zum Beispiel auch zu den Themen Gebäudealter, Anzahl der Wohnungen im Gebäude oder Heizungsart, stehen im Internet zum Download bereit unter www.muenster.de/stadt/stadtplanung/zahlen.html.

Download Eigentümerquote (PDF)

Presse- und Informationsamt Stadt Münster

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333,- Euro für die Bücherei

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Peter Horstmann, Heiko Philippski, Marc Weßeling und Pascal Powroznik (v.l.)

Peter Horstmann, Heiko Philippski, Marc Weßeling und Pascal Powroznik (v.l.)

Mit ihrem Flohmarktstand zugunsten der Stadtbücherei Kinderhaus, konnten die Initiatoren 333,- € am vergangenen Freitag (30.10.2014) einnehmen. Im Vorfeld wurde für diesen Flohmarktstand um Sachspenden gebeten (wir berichteten). Die Bürgerinnen und Bürger in Kinderhaus spendeten für den guten zweck reichlich. Noch bis zum späten Vorabend wurden die Spenden von den Helfern bei den Spendern abgeholt. Während des Verkaufs, brachte man ihnen weitere Sachspenden für den Verkauf.

Das ungewöhnliche war jedoch, dass es keine festen Preise gab sondern jeder Interessierte den Preis selbst bestimmen konnte. Damit wollten die Initiatoren gleich zwei soziale Aspekte mit ihrer Aktion umsetzen. Einmal den Verkauf zugunsten der Bücherei, aber auch das jeder die Möglichkeit bekommt – im Rahmen seiner finanziellen Möglichkeiten – wertiges für sich zu erwerben. Jeder konnte soviel geben, wie er es sich leisten konnte. Es gab auch einige, die einfach Geld spendeten. Die Aktion fand bei den Standbesuchern große Zustimmung und das Engagement der Standbetreiber begrüßt.

Im Kinderhauser Buchzentrum wurden für die 333,- € 35 Bücher für die Bücherei gekauft. Eigentlich für 339,18 €, die Differenz übernahm Herr Bilke – Inhaber der Bücherhandlung – sehr gerne. Damit waren inzwischen 435 Bücher von Kinderhausern für ihre Bücherei gekauft werden, teilte Herr Birke den Initiatoren mit. Der Käufer des 500. Buches erhält eine Flasche Sekt.

An dieser Stelle bedanken sich die Initiatoren für die vielen Spenden sowie bei Herrn Gunsthövel, Mitarbeiter der Bezirksverwaltung Nord, der bei der Genehmigung des Flohmarktstands unbürokratisch geholfen hat. Auch bedanke man sich beim Begegnungszentrum Sprickmannstraße e.V., die kostenlos den Vereinsbulli für den Transport zur Verfügung gestellt haben.

Derzeitig bemüht man sich um eine Genehmigung für einen Flohmarktstand vor der Bücherei in der Innenstadt, um die restlichen Sachspenden zugunsten der Kinderhauser Bücherei zu veräussern. Den genauen Termin geben wir dann hier rechtzeitig bekannt, bislang peilen wir erst einmal den 15. November dafür an.

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1. PHYSIOFIT Aktionstag

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Am Sonntag, den 09.11.2014 findet im neuen Vereinsgebäude des SC Westfalia Kinderhaus (Bernd-Feldhaus-Platz 1, 48159 Münster) der 1. PHYSIOFIT-Aktionstag für Senioren (50+) statt. Hierbei dreht sich alles um das „Fitnesstraining für Senioren“. Gestartet wird um 10 Uhr (im Panoramaraum) mit einem Vortrag, in dem über die trainingswissenschaftlichen Hintergründe des Trainings der Senioren im PHYSIOFIT referiert wird. Anschließend steht Ihnen das Fachpersonal für spezielle Kursangebote zur Verfügung. Anmeldungen sind nicht erforderlich, jeder ist herzlich Willkommen. Der Aktionstag ist kostenlos und unverbindlich. Praktisches Üben an den Geräten und in den Kursräumen ist erwünscht. Wer an Praxiselementen teilnehmen möchte, bringt bitte „saubere“ Turnschuhe mit.

Eingereicht von
SC Westfalia Kinderhaus 1920 e.V.

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Bürgerunde der FDP im MOKIDO

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Marc Weßeling

Marc Weßeling

Der Ortsverband der FDP Münster Nord lädt wieder knapp eine Woche vor der Sitzung der Bezirksvertretung zur Bürgerrunde in Kinderhaus ein.

Am Mittwoch, 12. November um 19.00 Uhr findet die nächste Bürgerrunde der FDP Münster Nord im MOKIDO im Bürgerhaus Kinderhaus statt. Alle Bürger sind herzlich eingeladen vorbeizuschauen und sich thematisch einzubringen. Es stehen wie üblichen die Anträge der folgenden Sitzung der Bezirksvertretung (BV) zur offenen Diskussion, eigene Anregungen der Bürger sind immer willkommen und auch über die Anträge der FDP zur nächsten BV kann man seine Ansicht mitteilen.

Der erste Antrag könnte dies auch zur letzten reinen FDP-Bürgerrunde machen. Damit die Bürger alle Parteien in der BV mit ihren Anliegen gleichzeitig erreichen und die aktuellen Anträge kommentieren können, stellt die FDP den Antrag, dass eine Bürgerrunde in dieser Form im Wechsel in Coerde, Kinderhaus und Sprakel vom Bezirksbürgermeister und allen in der BV vertretenen Parteien gemeinsam mit der Verwaltung durchgeführt wird.

Da ein Thema bei den Bürgerrunden und den Infoständen oft angesprochen wird, stellt die FDP auch einen Prüfantrag, dass die Verwaltung einmal darlegt, mit welchen Maßnahmen, unter welchen rechtlichen Voraussetzungen und zu welchen Kosten eine Video- bzw. Audio-Aufzeichnung mit bzw. ohne vorherigem Live-Stream aller öffentlichen Sitzungen der BV Nord hergestellt und diese dann im Ratsinformationssystem an entsprechender Stelle den Bürgern in Form eines Videos bzw. Podcasts o.Ä. zur Verfügung gestellt werden kann. Eine Einstellung der Sitzungen als Video- oder Audio- Aufzeichnung mit evtl. Live-Stream wäre nach Ansicht vieler anfragender Bürger eine Steigerung der Transparenz der Arbeit der Bezirksvertretung und würde die Hürden für die Bürger zur Beschaffung von Information aus erster Hand erheblich senken.

Und zusätzlich zu der Ansicht, dass bei der Neuaufteilung des Bürgerhauses die Mieter und Bürger beteiligt werden sollen – was als Antrag bereits angekündigt ist und die FDP daher nicht mehr beantragt – möchte die FDP prüfen lassen, ob und wie im Rahmen der Neu-Konzeptionierung des Bürgerhauses und der damit verbundenen Bürgerbeteiligung (z.B. in den Räumen des MOKIDO) eine Gastronomie in Form eines Bürger-Bistros, Bürger-Cafe ́s o.ä. eingerichtet und ehrenamtlich durch Bürger betrieben werden kann. In der Vergangenheit hat sich gezeigt, dass in Kinderhaus eine weitere gewerbliche Gastronomie – mit den damit verbundenen Kostenzwängen – wenig Aussichten auf Erfolg hat. Ein Betrieb auf ehrenamtlicher Basis eigenverantwortlich durch Bürger wäre – sofern im Bürgerhaus möglich – weit zielführender.

Am kommenden Samstag (08.11.2014) findet dazu auch noch ein Infostand von 9.00 bis 13.00 Uhr vor dem Kaufpark im erweiterten Zentrum in Kinderhaus statt, bei dem Einladungen zu der Bürgerrunde an die Bürger verteilt werden. Auch die Anträge der FDP können dort zur Information mitgenommen werden.

Pressemitteilung
FDP Münster-Nord

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Fraktion Piraten/ÖDP fordert Bürgerbeteiligung für neues Raumkonzept Bürgerhaus Kinderhaus

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In ihrem Antrag an die BV Nord fordern SPD und GRÜNE ein neues Raumkonzept für die zukünftige Nutzung des Bürgerhauses Kinderhaus. Die beiden Parteien wollen unter anderem die Verwaltung mit der Prüfung einer gewerblichen Gastronomie in den Räumlichkeiten des Bürgerhauses beauftragen. Im Rahmen des Stadtteilentwicklungskonzepts Kinderhaus, wurde eine derartige Forderung von den Bürgerinnen und Bürgern immer wieder gestellt, da gerade in den Abendstunden Möglichkeiten fehlen, sich zu treffen.

“Durch die Schäden vom Unwetter im Juli und die dadurch notwendigen Sanierungen haben wir die Möglichkeit das Nutzungskonzept für das Bürgerhaus den heutigen Bedürfnissen anzupassen”, so Heiko Philippski, Mitglied der Fraktion Piraten/ÖDP. Weiter fügt er hinzu: “Wir gehen aber einen entscheidenden wichtigen Schritt weiter und fordern, dass die Nutzer des Bürgerhauses an einem neuen Nutzungsplan frühzeitig beteiligt werden. Die Bürgerinnen und Bürger sind schließlich die Nutzer der Angebote im Bürgerhaus und sollten daher auch bei der Erstellung eines neuen Konzeptes für ihr Bürgerhaus miteinbezogen werden.”

In den Räumen des Bürgerhauses gab es schon in der Vergangenheit eine gewerbliche Gastronomie, diese wurde dann aber aus wirtschaftlichen Gründen aufgegeben. „Es ist fraglich, ob ein Gewerbetreibender sich dauerhaft dort halten kann“, meint dazu Johannes Schmanck, Ratsherr der Fraktion Piraten/ÖDP. Vielmehr sollte geprüft werden, ob eine Gastronomie von einem Verein oder einer Bürgerinitiative betrieben werden kann. In Kinderhaus gibt es sehr viele aktive Bürgerinnen und Bürger, die sich für ihren Stadtteil einsetzen. Nicht gewinnorientierte Gastronomie hätte im Stadtteil langfristig eher Überlebenschancen.

Generell sollte von gewerblichen Unternehmen im Bürgerhaus abgesehen werden. Das Bürgerhaus in Kinderhaus ist eine feste Institution im Stadtteil und sollte ein Ort der Bürgerinnen und Bürger sein. Sie sind schließlich die Nutzer und für sie wurden die Bürgerhäuser in NRW vor 30 Jahren entwickelt und gebaut.

Pressemitteilung
Fraktion Piraten/ÖDP im Rat der Stadt Münster

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Westfalia’s U11-Fußballerinnen in neuen Trikots

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Foto: SC Westfalia

Foto: SC Westfalia

Am letzten Spieltag der Hinrunde präsentierten die U11-Mädchen von Westfalia Kinderhaus ihre neuen Trikots. Diese wurden von Udo Gehring in Zusammenarbeit mit Bauhaus und Pro- bau zur Verfügung gestellt und wurden gleich gebührend eingeweiht. Bei bestem Fußballwetter schlugen die Westfalia-Kickerinnen die Mannschaft von Grün-Weiß Amelsbüren mit 3:1. Nach dem 0:1-Rückstand zur Halbzeit gelang Spielführerin Chiara Löffler in der 29. Minute der verdiente Ausgleich. Im weiteren Spielverlauf drückte Westfalia immer mehr auf das Tor der Amelsbürener Mannschaft, sodass die weiteren Treffer durch Clara Holling und Sarah Viegener zum verdienten 3:1-Sieg führten.

Eingereicht von
SC Westfalia Kinderhaus 1920 e.V.

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Weiterer Flohmarkt zugunsten der Stadtbücherei Kinderhaus

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Peter Horstmann, Heiko Philippski, Marc Weßeling und Pascal Powroznik (v.l.)

Peter Horstmann, Heiko Philippski, Marc Weßeling und Pascal Powroznik (v.l.)

Nach dem erfolgreichen Flohmarkt am vergangenen 30.11 wird es am 15.11.2014 einen weiteren Flohmarktstand zugunsten der Stadtbücherei Kinderhaus geben. Diesmal jedoch nicht in Kinderhaus sondern direkt vor der Stadtbücherei in der Innenstadt.

Von 10 bis 15 Uhr werden dort Sachspenden veräußern und von den Einnahmen Bücher für die Bücherei in Kinderhaus gekauft.

Sachspenden werden gern angenommen und können entweder ab 10:00 Uhr am Stand vorbeigebracht oder im Vorfeld von den Organisatoren abgeholt werden. Für die Abholung von Sachspenden wurde eine Hotline geschaltet, die unter 0251 – 579 983 10 zu erreichen ist. Dort bitte Name, Telefonnr. und Art der Sachspende auf dem Anrufbeantworter hinterlassen oder gern auch per E-Mail an flohmarkt [at] wikdh.de. Die Organisatoren werden dann einen Abholungstermin vereinbaren.

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FDP sieht Chancen für Flüchtlinge in Kinderhaus

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„Gerade für Flüchtlings-Familien bietet der Stadtteil Kinderhaus gute Voraussetzungen zu einer gelingenden Integration“. Marc Weßeling, FDP-Mitglied in der Bezirksvertretung Münster Nord, trägt wie die gesamte FDP-Ratsfraktion, das Standortkonzept für neue Flüchtlingsunterkünfte mit. Rechtzeitige und transparente Information der Bewohnerinnen und Bewohner in der Nachbarschaft der geplanten neuen Einrichtung im Feuerwehr-Gerätehaus Kinderhaus gehört für den Politiker aber ebenso zu einer gelingenden Integration wie die Gespräche mit den Vereinen und Verbänden des Stadtteils. „Dabei spielt vor allem auch der Sport eine wichtige Rolle“, findet Weßeling und erinnert an den FDP-Antrag, die ausgewiesene Integrations-Kompetenz von Vereinen wie etwa des SC Westfalia Kinderhaus in Betreuungskonzepte mit einzubeziehen.

Pressemitteilung
FDP Münster-Nord

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838 320 Euro für Opfer der Regenkatastrophe

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160 Empfänger bekamen Beträge zwischen 500 und 25 000 Euro / Spendenfonds ausgeschöpft

HW_2014_11Münsters Stadtgesellschaft lässt ihre Mitbürger nicht im Regen stehen: 838 324 Euro konnten aus dem Spendenfonds der Unwetterhilfe an 160 Familien und Einzelempfänger ausgezahlt werden. Damit ist der Fonds bis auf 83,34 Euro ausgeschöpft.

Die Vergabe der Hilfen an Geschädigte der Regenkatastrophe vom 28. Juli hat eine kleine Arbeitsgruppe aus Wohlfahrtsverbänden, den Kommunalen Stiftungen sowie dem Sozialamt und Jugendamt der Stadt vorgenommen. 280 Erhebungsbögen wurden verschickt, im Rücklauf gingen 198 Anträge auf Unterstützung ein. Über alle Anträge wurde einvernehmlich nach gemeinsam entwickelten Kriterien entschieden.

Den 160 Empfängern von Spendenmitteln – mit einer Ausnahme durchweg Privathaushalte – wurde mit Beträgen zwischen 500 und 25 000 Euro (im Durchschnitt 5240 Euro) geholfen. Sieben Anträge wurden zurückgezogen, 27 konnten nicht berücksichtigt werden, weil entweder zu hohes Einkommen vorlag oder es sich um keinen Härtefall handelte.

Das Vergabeverfahren hatte die Geschäftsstelle der Kommunalen Stiftungen organisiert. Die wird auch noch eine Zeitlang damit zu tun haben, Verwendungsnachweise entgegenzunehmen und zu prüfen. Sollten weitere Spenden eingehen, wird es problemlos möglich sein, diese weiterzuleiten. Denn vier Anträge wurden zurückgestellt und können dann gegebenenfalls positiv beschieden werden.

Presse- und Informationsamt Stadt Münster

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Neue Zumbakurse beim SC Westfalia Kinderhaus

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Ab dem 3. Dezember starten zwei neue Zumbakurse im Sportzentrum des SC Westfalia Kinderhaus am Bernd-Feldhaus-Platz 1.

Jeweils mittwochs findet von 19.15 – 20.15 Uhr „After-Work-Zumba und von 20.30 – 21.30 Uhr „Late-Night-Zumba“ im Panoramaraum des neuen Vereinsgebäudes statt.

Die Kurse gehen über 8 Wochen und werden von einer zertifizierten Zumba-Trainerin geleitet.
Die Kursgebühren betragen für Vereinsmitglieder 28 Euro, für Nichtmitglieder 56,00 Euro pro Kurs.

Eine Anmeldung ist ab sofort über das Sportbüro (info [at] westfalia-kinderhaus.de oder 0160/95825151) möglich.

Eingereicht von
SC Westfalia Kinderhaus 1920 e.V.

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200,- Euro für die Bücherei

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Heiko Philippski, Karin Idziok, Marc Weßeling (v.l.)

Heiko Philippski, Karin Idziok, Marc Weßeling (v.l.)

Mit ihrem zweiten Flohmarktstand zugunsten der Stadtbücherei Kinderhaus konnten die Initiatoren weitere 200,- € am vergangenen Samstag (15.11.2014) einnehmen. Trotz Regenschauern bauten sie – vor der Stadtbücherei am Alten Steinweg – ihren Flohmarktstand auf. Die Aktion fand bei den Standbesuchern und Mitarbeitern der Stadtbücherei große Zustimmung und das Engagement der Standbetreiber gelobt.

Am darauf folgenden Montag wurden im Buchzentrum Kinderhaus für die 200,- € 13 Bücher für die Bücherei gekauft. Herr Bilke – Inhaber der Bücherhandlung – lobte das Engagement der Initiatoren und bedankte sich mit einer Flasche Sekt bei ihnen. Mit den Einnahmen vom 30.10.2014 kamen so 533,- Euro für neue Bücher zusammen.

Die verbliebenen Sachspenden werden in den nächsten Tagen an soziale Einrichtungen übergeben. Damit lösen die Initiatoren ihr Versprechen ein, nichts wegzuschmeißen.

An dieser Stelle bedanken sich die Initiatoren für die vielen Spenden sowie bei Frau Rache, Leiterin der Stadtbücherei, die den Flohmarktstands genehmigt hatte. Auch bedanke man sich beim Begegnungszentrum Sprickmannstraße e.V., die erneut kostenlos den Vereinsbulli für den Transport zur Verfügung gestellt haben.

Weitere Beiträge zu dieser Aktion:

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MZ nur noch eine Zombiezeitung

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slider_mz_zombiezeitungSeit dieser Woche erscheint die „Münstersche Zeitung“ (MZ) im Verlag Aschendorff. Aschendorff ist auch der Verlag, der in Münster die „Westfälischen Nachrichten“ (WN) herausgibt. Durch die Übernahme der MZ durch den Verlag Aschendorff, wird die WN quasi zum Monopolisten in Münster. Die MZ bezog bereits ihren Überregionalen Teil von den „Ruhr Nachrichten“ (RN) und bekommt zukünftig ihren regionalen Teil von den WN. Damit wird die MZ zu einer Zombiezeitung.

Pressevielfalt ade

“Pressevielfalt haben wir damit de facto nicht mehr in Münster”, sagt der Zeitungsforscher Horst Röper aus Dortmund. “Es gibt nur noch eine Quelle für die regionale Berichterstattung.” Genau wie er fürchtet der Vorsitzende des Pressevereins Münster-Münsterland, Wolfram Linke, um die Unabhängigkeit der Berichterstattung: “Wer nicht in das Konzept der verbleibenden Redaktion, der ‘Westfälischen Nachrichten’, passt, findet medial nicht mehr statt in dieser Stadt.”

Mit der Übernahme der MZ durch den Verlag Aschendorff verliert die Hälfte der MZ-Mitarbeiter ihren Job. Die andere Hälfte wird vom Verlag übernommen. Wie lange diese “Zombie-Zeitung” sich aber halten wird, ist völlig offen. Ralf Heimann, selbst ehemaliger MZ-Redakteur, sagte gegenüber dem TV-Format ZAPP: “Ich glaube nicht, dass es den Plan gibt, langfristig zwei Zeitungen weiterzuführen. Im Moment wird doch nur versucht, aus den Abonnenten möglichst noch Geld rauszupressen”.
Es wird vermutet, die Abonnenten der MZ zu einem Abonnement der WN zu bewegen.

Raus aus dem Flächentarif

Wie diese Woche bekannt wurde, verabschiedete sich die WN aus dem Flächentarifvertrag. Der Verlag will so in den kommenden drei Jahren 1,3 Millionen Euro einsparen.

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Große Krippenausstellung im Heimatmuseum Kinderhaus!

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Alljährlich eröffnet die Bürgervereinigung Kinderhaus am 1. Advent die große Krippenausstellung im Heimatmuseum an der St. Josef Kirche. In allen Räumen des Heimatmuseums sowie des Lepramuseums werden wahre Schätze der Krippenkunst ausgestellt. Viele Münsteraner und Kinderhauser haben ihre Krippen leihweise zur Verfügung gestellt. Dazu kommt der Bestand des Heimatmuseums an gespendeten Krippen sowie Krippendarstellungen. Ebenfalls bietet ein kleiner Weihnachtsbasar der Gesellschaft für Leprakunde viele hübsche Bastelarbeiten und diversen Weihnachtsschmuck an.

Die Krippenausstellung wird am 1. Advent um 11 Uhr eröffnet und ab 15 Uhr unterhält die Flötengruppe unter der Leitung von Frau Birgit Wies die Besucher bei Gebäck und Kaffee mit weihnachtlicher Musik. Dabei findet auch eine Krippenpremierung statt. Der Eintritt ist frei. Die weiteren Öffnungszeiten sind jeweils an den Sonntagen von 15-17 Uhr und nach Vereinbarung. Anmeldung bitte unter Tel. 0251-211609 oder 01577-3147735

Eingereicht von
Bürgervereinigung Kinderhaus für Kultur, Heimatpflege, Naturschutz e.V.

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